Fahren zu wenig Busse in das Bachtal?
Bürger diskutieren in Zöschingen über das Gutachten zur Mobilität. Die Vorschläge reichen vom „Bachtalbänkle“ bis zu Mitfahrzentralen.
Senioren und Schüler, Menschen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen und aus allen Teilen der Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein haben sich vergangenen Samstag in der Zöschinger Gemeindehalle mit einem gemeinsamen Ziel getroffen: Das Mikro-Bürgergutachten zur Mobilität im Bachtal. „Es ist wichtig, dass untereinander gesprochen wird. Viele haben hier eine gemeinsame Meinung“, erklärt Wolfgang Scheffler, der durch den Nachmittag führte, den Hintergrund. Die Teilnehmer wurden zuvor zufällig ausgesucht. „Mich hat es wie ein Blitz erwischt“, sagt Robert Poppe, „ich habe mich vorher mit dem Thema nicht beschäftigt.“
Schwerpunkt liegt auf Senioren und Kinder
In Kleingruppen setzten sich die Anwesenden zusammen, um zunächst die verschiedenen Bedürfnisse in der Gegend zu klären. Dabei wurden besonders die Senioren und Kinder ins Auge gefasst. Nachdem die sechs Gruppen ihre Vorschläge vorgestellt hatten, konnten diese mit maximal fünf Punkten pro Person bewertet werden. Besonderen Nachholbedarf gebe es demnach bei den Busverbindungen in und aus dem Bachtal.
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