Fahrende Bienenvölker im Weisinger Forst
Die Bienenstöcke werden in den Wald zwischen Altenmünster und Glött gebracht. Warum die Imker so einen Aufwand betreiben.
„Waldhonig ist das reinste Lebensmittel, das wir haben“, sagt Alois Schuster. Er ist langjähriger Erster und inzwischen Zweiter Vorsitzender des Imkervereins Holzheim. Das wertvolle Gold entsteht im Staatswald des Weisinger Forsts. Dort sind in den Sommermonaten gut und gerne sechs Millionen Bienen unterwegs und arbeiten mit sprichwörtlichem Fleiß an dieser süßen und gesunden Köstlichkeit.
„Aktuell haben 42 Imker rund 320 Völker, überall verstreut in den zehn Forstrevieren“, sagt Hermann Stocker, der stellvertretende Leiter des Forstbetriebs Zusmarshausen. Zusätzliche acht Imker haben einen Wanderbienenvertrag und sind im Weisinger Forst unterwegs. Im Scheppacher Forst gibt es sogar eine Belegstelle, wo Bienenköniginnen begattet werden.
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