
110000 Stunden für die Allgemeinheit

Der BRK-Kreisverband ehrt langjährige Mitglieder. Und Lauingen soll einen Rettungswagen bekommen
„Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden das Rückgrat des Roten Kreuzes“, sagte BRK-Kreisvorsitzender und Landrat Leo Schrell zu Beginn seiner Laudatio im Rahmen der Feierstunde beim BRK-Schlachtschüsselessen auf der Goldbergalm in Lutzingen.
Traditionell hatte der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) seine ehrenamtlichen Mitarbeiter zu diesem Event eingeladen, um sich bei ihnen für ihr seit Jahrzehnten großes Engagement für das Gemeinwesen zu bedanken. Denn ohne die Ehrenamtlichen wäre das Gemeinwesen in Deutschland, in Bayern und im Landkreis Dillingen in der bestehenden Form nicht vorstellbar. Daher sei es ihm auch eine besondere Ehre, in höchster staatlicher Funktion als verlängerter Arm des Freistaates Bayern tätig zu werden, so der Landrat in seiner weiteren Ansprache. „Noch dazu, wenn ich im Auftrag des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann in diesem festlichen Rahmen langjährige ehrenamtliche Mitglieder des BRK-Kreisverbands Dillingen und der Wasserwacht auszeichnen darf. Mit dem staatlichen Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre Dienstzeit und mit dem Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre Dienstzeit.“ Vor der Übergabe der Ehrenzeichen informierte Leo Schrell die zahlreichen Gäste, unter ihnen Ehrenvorsitzender Walter Schneider, die stellvertretenden Vorsitzenden Alexander Jall und Wolfgang Piontek, Mitglieder des Kreisvorstands sowie die teilnehmenden hauptamtlichen BRK-Mitarbeiter über die Geschehnisse im abgelaufenen Jahr 2019. Rund 110000 Stunden an ehrenamtlicher Arbeit seien zu verzeichnen gewesen. Wobei die Kreiswasserwacht mit 50514 Stunden und die Kreisbereitschaften mit 49099 Stunden den größten Anteil ausmachten. Darüber hinaus dürften die ehrenamtlichen Arbeiten in den weiteren Bereichen und Projekten nicht vergessen werden.
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