Fernwärme ist noch nicht ausgelastet
Dillingen Die Zahlen klangen beeindruckend, sind aber noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Erdgas-Schwaben-Prokurist Georg Radlinger berichtete am vergangenen Montagabend im Dillinger Stadtrat über die bisherigen, guten Erfahrungen mit der Fernwärmeversorgung. Oberbürgermeister Frank Kunz präzisierte: Rund 70 Abnehmer, 25 000 Megawattstunden verkaufte Heizleistung, 2,5 Millionen Liter Heizöl und 11 000 Tonnen CO2 im Jahr eingespart sowie über 7000 Megawattstunden elektrischen Strom per anno eingespeist. Positiv wurde hervorgehoben, dass die Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen mittlerweile 50 Prozent der Hackschnitzel liefert, was auf 70 Prozent ausgeweitet werden soll. Denn Holz ist das Problem, wie Georg Radlinger erklärte. Der Markt sei überzeichnet.
Chancen hatte sich das inzwischen neu aufgestellte Kommunalunternehmen auch bei der Versorgung der Bundeswehr ausgerechnet. Doch wegen der Unwägbarkeiten sei dieses Projekt verschoben worden. Man sei jedoch auf gutem Weg, Alternativen zu finden. Auch sei es möglich, entlang der Trasse noch weitere Privatkunden anzuschließen.
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