Festakt für eine Vision
Höchstädt hat in den nächsten Jahren viel vor. Auch die Bürger sind gefragt
Sie wohnen zum Beispiel in der Bachstraße und denken über einen neuen Anstrich fürs Haus nach? Rufen Sie zuerst im Rathaus an. Denn vielleicht gibt es dort einen Zuschuss für Ihr Projekt.
Am Wochenende wurde in Höchstädt die Städtebauförderung gefeiert. Vermutlich, so Baudirektor Horst Hofmockel, war die Stadt an der Donau bundesweit die einzige, die die Initiative gleich ein ganzes Wochenende lang in den Mittelpunkt rückte. Wenn auch der Zeitpunkt, wie Bürgermeister Stefan Lenz in seiner Rede vor rund 50 Gästen im Schlosskeller bedauerte, nicht besonders günstig war. Schließlich war gestern auch Muttertag. „Ich habe den Unmut vieler Mütter auf mich gezogen“, sagte er und verwies auf den gleichzeitig stattfinden Frühlingsmarktes in der Stadt. „Dort findet sich für jede Mutter was.“ Lenz stellte das Ziel für das Projekt Städtebauförderung in Höchstädt, Lutzingen und Unterliezheim vor als die Vision einer integrativen, prosperierenden, kreativen und zukunftsfähigen Kommune. Dazu gehören etwa Nahversorgung, Mobilität, Ausbildungs- und Freizeitmöglichkeiten. „Für diese Bereiche brauchen wir Konzepte, um fit für die Zukunft zu sein.“ Mit der Städtebauförderung sei man auf dem richtigen Weg.
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