Plus Das Corona-Verbot von Großveranstaltung ist wichtig. Festivals und Freiluftpartys sind es aber auch.
Seien wir mal ganz ehrlich: Dass Freiluftpartys, Festivals und große Trinkgelage momentan nicht möglich sind, ist zu verschmerzen. Sie sind weder überlebenswichtig, noch gehören sie zu den Grundpfeilern unseres Gesellschaftssystems. Damit ist das Verbot von Großveranstaltungen in Zeiten der Corona-Pandemie völlig legitim und muss so lange, wie es nötig ist, beibehalten werden – auch wenn dies das Aus für weitere Veranstaltungen wie die Medlinger „End of Summer Party“ im Oktober ist und damit auch die Faschingsfeierlichkeiten in Gefahr sind.
Ausgelassenes Feiern ist von gesellschaftlicher Bedeutung
Zu einer freiheitlichen Gesellschaft gehört aber das gelegentliche ausgelassene Feiern dazu. Wenn Corona im Griff ist, muss das auch wieder erlaubt sein. Das Tolle an Festivals und Freiluftpartys ist die Geselligkeit, die ehrlicherweise ein wenig entrückt besser vonstattengeht. Deshalb ist meist auch Alkohol im Spiel, dessen Missbrauch mitunter schlimme Folgen hat – von Schlägereien, tödlichen Unfällen bis zu sexueller Gewalt.
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