Feuer im Edeka: Hund Califax sucht nach der Brandursache
Plus Nach dem Brand in der Höchstädter Edeka-Filiale ermittelt noch die Kripo. Beim Trinkwasser gibt die Stadt Entwarnung. Für den Supermarkt und die Post kommen mehrere Übergangslösungen in Frage.
Die Höchstädter Bürger können wieder bedenkenlos Wasser trinken. Denn eine Verunreinigung durch das Löschwasser, wie sie nach dem Brand in der Edeka-Filiale in der Lutzinger Straße befürchtet wurde, liegt nicht vor. Das teilte die Stadt am Mittwoch mit. Das zuständige Labor habe die Trinkwasserproben untersucht. Demnach liegen im Stadtgebiet Höchstädt und dem Stadtteil Sonderheim keine erhöhten Werte vor. Das Gesundheitsamt Dillingen bestätigt die Ergebnisse laut einer Pressemitteilung.
Die Brandursache bleibt vorerst ungeklärt
Bürgermeister Gerrit Maneth zeigt sich erleichtert: „Ich bin sehr froh, dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern diese Entwarnung mitteilen können. Unser Trinkwasser war demnach zum Zeitpunkt der Entnahme der Wasserproben am Montagmorgen nicht verunreinigt. Herzlichen Dank unserer Bevölkerung sowie den Betrieben für ihr Verständnis der eingeleiteten Vorsichtsmaßnahmen.“
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