Feuerwehr erhält nach 70 Jahren Erinnerungsbänder zurück
Schretzheimer Pfarrei feiert. Warum die Schmuckstücke der Vereinsfahne so lange auf dem Dachboden der Sakristei waren
„Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land‘“, so beginnt das wohl bekannteste Kirchweihlied, das am Sonntag auch in der Schretzheimer Pfarrkirche „Maria Rosenkranzkönigin“ zu Beginn des feierlichen Hochamtes gesungen wurde. Auf dieses „Haus voll Glorie“, die Kirche, müsse man immer wieder mit einem neuen, anderen Blick schauen, betonte Kaplan Simon Stegmüller in seiner Festpredigt von der Kanzel. Auf die Frage, was die Kirche nun eigentlich ausmache, gab der Geistliche die Antwort, dass es auf den ersten Blick sicherlich die vielen Dienste und Fähigkeiten seien, welche die verschiedenen Menschen in die Kirche einbringen. Bei allen Befähigungen, die wir haben, sollte man jedoch stets in Demut auf seine Gotteskindschaft schauen, und erkennen, dass letztlich alles von Gott kommt und dies nicht unsere eigene Leistung sei. Der Grundstein der Kirche, was sie also eigentlich ausmache, sei jedoch nicht unser Können und Wollen, sondern Jesus Christus allein. Er erfülle auch unseren Alltag erst mit Licht und Leben.
Am Nachmittag begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Florian Stark zum Pfarrfamiliennachmittag in den Kleeblattstuben. Erich Kerber gab den Besuchern einen Einblick in das Leben der vier Eritreer, die im Schretzheimer Pfarrhof leben. Er hob deren Integrationsbereitschaft und Mithilfe bei verschiedenen kirchlichen Angelegenheiten hervor. Die vergangenen beiden Jahre ließ Ilona Däubler mit einem ansprechenden Bildervortrag Revue passieren und erinnerte hierbei unter anderem an den 2014 verstorbenen Stadtpfarrer Walter Rau und an den im September dieses Jahres verschiedenen Josef Schiele.
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