Dass Pöbeleien gegen die Ehrenamtlichen etwas schlechtes sind ist wohl fast jedem klar. Aber was kann man tun?
Glücklicherweise muss man dem Großteil aller Menschen wohl nicht erklären, dass es etwas Schlechtes ist, Ehrenamtliche zu bepöbeln, während diese – freiwillig und unentgeltlich – einen Dienst für die Gesellschaft übernehmen. Und für Menschen, die Ehrenamtliche in so einer Situation auch noch angreifen, gibt es kaum ein Wort, das sich auf einer familienfreundlichen Internetseite schreiben lässt.
Deeskalierend zur Seite stehen
Was kann man also tun, wenn man selbst keine Feuerwehrleute beleidigt und den Dienst der Ehrenamtlichen zu schätzen weiß? Man kann sich für sie einsetzen. Wenn etwa beim nächsten Umzug in Lauingen jemand in der Nähe einen Feuerwehrlehr bepöbelt, ewig zu diskutieren anfängt und uneinsichtig ist – dann ist das eine Gelegenheit, selbst einmal einzuschreiten und etwas zu sagen. Wichtig ist dabei: Das muss deeskalierend geschehen. Was die Ehrenamtlichen nicht brauchen können, ist, wenn jemand den Streit anstachelt. Selbst, wenn das von der vermeintlich richtigen Seite geschieht.
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