Gemeinderat: Viele Stolpersteine für Finninger Feldwege
Plus Förderungen sind möglich, aber es ist nicht so einfach wie gedacht. Dafür darf sich die Finninger Landjugend über einen neuen Raum freuen.
Mit dem Ausbau des Kernwegenetzes befasste sich der Gemeinderat Finnigen bei seiner Sitzung am Donnerstag, zu der Baudirektor Lothar Birzle vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben aus Krumbach gekommen war. Im Mittelpunkt der Erörterung und Diskussion stand laut Bürgermeister Klaus Friegel die Umsetzung der Maßnahme „Finningen 12“ (Mörslingen) und „Finningen 126“ (Finningen) des Kernwegenetzes Finningen. Baudirektor Birzle informierte das Gremium über die Fördermöglichkeiten für die Umsetzung der Maßnahme.
Amt für ländliche Entwicklung
Dabei habe der Baudirektor jedoch dem Ratsgremium auch aufgezeigt, welche Schritte seitens der Gemeindeverwaltung unternommen werden müssen, um überhaupt einen Förderantrag an das Amt für ländliche Entwicklung stellen zu können, wusste Gemeindechef Friegel weiter zu berichten. Vor der Realisierung eines Ausbaues müsse mit der unteren Naturschutzbehörde Rücksprache über den Wegeausbau gehalten werden. Erst dann sei eine Ausbauplanung mit Erstellung einer Kostenrechnung und anschließendem Förderantrag möglich, so der Baudirektor in der Sitzung am vergangenen Donnerstag.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.