Fischer sorgen sich: In Höchstädter Gewässern ist ein gefährlicher Schädling
Die Mitglieder stehen in engem Kontakt mit dem Wasserwirtschaftsamt. Wie kann die ungewollte Wasserpflanze bekämpft werden?
Zahlreiche Mitglieder kamen zur Jahreshauptversammlung des Fischerverein Höchstädt. Vorsitzender Peter Karg konnte dazu auch Stadtrat und Vorsitzenden von Junges Höchstädt sowie Ehrenmitglied Theo Hurler begrüßen. Karg berichtete von zahlreichen Aktivitäten. Die Versammlung der Fischereigenossenschaft Donau wurde besucht. Beim Ramadama im April befreiten die Mitglieder, darunter auch einige eifrige Jungfischer, die Gewässerufer von großen Mengen Unrat. Beim Weihnachtsmarkt war man mit einem Stand vertreten. Mit Fischburgern und den beliebten Fischwürsten konnte man sich der Bevölkerung präsentieren.
Wegen des Vorkommens der Wasserpflanze Carolina-Haarnixe in zwei Gewässern steht der Verein derzeit in engem Kontakt mit dem Bayerischen Landesamt für Umwelt. Bei neu auftretenden invasiven Arten besteht die Verpflichtung, diese unmittelbar und nachhaltig zu bekämpfen. Nach einem Ortstermin wurde mit dem Bayerischen Umweltministerium ein Konzept zur Zurückdrängung abgestimmt. Ein Meinungsaustausch zu konkreten Bekämpfungsmaßnahmen findet derzeit zwischen den Ämtern und dem Vorstand statt, so Karg weiter.
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