Flutpolder: Das Bündnis gibt nicht auf
Politiker ziehen ein kritisches Fazit über die Dialogveranstaltungen mit der Bayerischen Umweltministerin
Beim jüngsten Treffen zog das Bündnis „Hochwasserschutz für unsere Heimat“ ein kritisches Fazit der beiden Dialogveranstaltungen mit der Bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf.
Landrat Leo Schrell, die beiden Stimmkreisabgeordneten Georg Winter (Augsburg Land/Dillingen) und Wolfgang Fackler (Donau-Ries), Oberbürgermeister Frank Kunz (Dillingen) sowie die Bürgermeister Wolfgang Schenk (Lauingen), Stefan Lenz (Höchstädt), Jürgen Frank (Blindheim), Reinhold Schilling (Schwenningen) und Karl Malz (Tapfheim) beschlossen bei ihrem jüngsten Treffen, dass sie sich mit der Tatsache, dass berechtigte Fragen zum Trinkwasserschutz und dem befürchteten Anstieg des Grundwassers weitgehend unbeantwortet blieben, nicht zufriedengeben wollen. Auch die Bedenken zur Wirkungsweise der Flutpolder seien nicht entkräftet worden. Und die Bemerkung von Professor Dr. Peter Rutschmann (TU München), dass nur Polderstandorte nördlich der Donau gesucht wurden, ließ aufhorchen. „Diese Vorgehensweise lässt sich sachlich nicht begründen“, betonte Schrell.
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