Das Problem mit dem Regenwasser
Jeder Tropfen, der nicht in die Donau geleitet wird, hilft.
Gerade in Zusammenhang mit den geplanten Flutpoldern wird immer wieder die Regenwasserversickerung thematisiert. Deswegen stellte Regierungsdirektorin Christa Marx die rechtlichen Grundlagen rund um das Thema in der Bürgermeisterdienstbesprechung vor.
So sind Städte und Gemeinden zur Abwasserbeseitigung verpflichtet. Als Abwasser gilt auch das von bebauten oder befestigten Flächen gesammelt abfließende Wasser. Gänge Praxis sei es lange gewesen, dieses Wasser in die Kanalisation abzuleiten. Inzwischen hätten die größeren Wassermengen aber zu steigenden Kosten geführt und es werde ein naturnaher Umgang mit Regenwasser angestrebt. Dies wiederum unterstütze die Neubildung von Grundwasser. „Jeder Tropfen Niederschlagswasser, der erst gar nicht in einen Graben und damit letztlich in die Donau eingeleitet wird, trägt dazu bei, das Hochwasserrisiko an der Donau und den Nebenflüssen zu vermeiden“, betonte Christa Marx.
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