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  3. Landkreis Dillingen: Flutpolder-Debatte: Die Hauptbetroffenen vergessen?

Landkreis Dillingen
08.10.2019

Flutpolder-Debatte: Die Hauptbetroffenen vergessen?

So schaut es aus, wenn der Riedstrom das Neugeschüttwörth bei Gremheim überflutet. Es steht zur Diskussion, dass in diesem Gebiet ein Flutpolder gebaut werden soll. Gegen das Hochwasserbecken laufen Landwirte Sturm. „Wenn wir nichts tun, dann können wir bei einem HQ extrem Freischwimmer-Übungen im Wohnzimmer machen.“
Foto: Airbus 2013

Plus Landrat Leo Schrell fordert vor dem heutigen Treffen mit der Bürgerinitiative einen Perspektivwechsel in der Debatte ein, denn die gegenwärtige Diskussion drehe sich ausschließlich um die Grundstückseigentümer

Einige Leser unserer Zeitung hat dies gewundert. Landrat Leo Schrell wird am heutigen Dienstagabend im Gasthaus Rose in Gremheim mit Vertretern der Bürgerinitiative Rettet das Donauried sprechen. Flutpolder-Gegner hatten den Landkreischef in der Vergangenheit mehrfach kritisiert. Schrell möchte nun nach Informationen unserer Zeitung mit der Teilnahme an diesem Bürgerdialog ein Zeichen setzen. „Ich bin gesprächsbereit“, sagt der FW-Politiker. Allerdings will der Landrat, wie er unserer Zeitung sagt, die Debatte auch in eine andere Richtung lenken. Denn die gegenwärtige Diskussion sei einseitig, meint Schrell. „Die Debatte um die Flutpolder hat bisher nur die Grundstückseigentümer im Blick“, stellt der Landrat fest, der auch Vorsitzender des „Bündnisses für Hochwasserschutz für unsere Heimat“ ist. Eines sei aber bisher überhaupt kein Thema. „Es gibt tausende Menschen, die bei uns im Landkreis von einem HQ extrem betroffen wären“, warnt Schrell.

Es wäre gewaltiger als ein HQ 100

Wie wahrscheinlich solch ein extremes Hochwasser ist, lasse sich nicht vorhersagen. Es wäre jedenfalls gewaltiger als ein HQ 100, das laut Statistik alle 100 Jahre wahrscheinlich ist. Schrell sagt: „Dass es ein solches extremes Hochwasser eines Tages geben wird, darauf sollten wir uns vorbereiten.“ Der Landrat hat unserer Zeitung eine Liste vorgelegt, wonach bei einem HQ extrem allein in Gundelfingen mehr als 3000 Gebäude überflutetet werden könnten. In Dillingen wären mehr als 1000 Häuser in Gefahr, in Lauingen knapp 900, und in Höchstädt etwa 800.

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