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Gremheim
10.06.2016

Flutpolder: Nicht die Flut ist das Hauptproblem

Warum wehren sich viele Landwirte gegen Flutpolder? Mögliche Probleme sahen sich Ortsobmänner und Vertreter von BBV, Wasserwirtschaftsamt und Regierung von Schwaben an. Im Bild von links Karl Veh, Ortsobmann von Höchstädt, Eugen Bayer, BBV-Geschäftsführer, Karl Schneider, Ortsobmann von Kicklingen, Annett Jung vom BBV-Kreisvorstand, Michael Linder, Ortsobmann in Sonderheim, Kreisobmann Klaus Beyrer, Josef Straub, Ortsobmann Pfaffenhofen, Leonhard Schweyr, Ortsobmann von Blindheim, Viola Mettion vom Wasserwirtschaftsamt, Josef Stangl von der Regierung von Schwaben, Marion Keyl vom Wasserwirtschaftsamt, Anton Guffler, Ortsobmann von Gremheim, Martin Brunnhuber und Johannes Treffler von der Regierung von Schwaben. Das Foto wurde zwischen Pfaffenhofen und Blindheim aufgenommen, die Donau fließt hinter den Bäumen im Hintergrund.

Die Bauern im Kreis Dillingen fürchten das Hochwasser nicht so sehr wie etwas anderes.

Wo baut man heute noch einen Maststall hin, ohne dass er stört? Michael Linder aus Sonderheim hat vor vier Jahren für 1,4 Millionen Euro einen Geflügelmaststall gebaut, weit draußen. Ohne Auflagen war der Bau damals genehmigt worden. Aber wenn der Flutpolder um Höchstädt kommt, steht die Geschäftsgrundlage des 40-jährigen Landwirts vor dem Aus. Dann muss der Maststall, in dem mehrere Tausend Tiere leben, weg. Linder ist nur einer von vielen Landwirten, die sich massiv gegen die möglichen Flutpolder entlang der Donau wehren. Mehrere Ortsobmänner und Vertreter des Donauwörther Wasserwirtschaftsamtes haben sich deswegen am Mittwoch die Fläche für die möglichen Flutpolder Neugeschüttwörth A und Neugeschüttwörth B angeschaut, an einem von insgesamt acht Standorten. Rund 250 Betriebe wären schlimmstenfalls betroffen. B ist schlimmer als A, denn A wäre der kleinere Flutpolder, 560 Hektar groß, entlang der Donau zwischen Blindheim und Gremheim auf der südlichen Seite. Flutpolder Neugeschüttwörth B ginge fast bis Binswangen, auf einer Fläche von insgesamt 1800 Hektar. Marion Keyl vom Wasserwirtschaftsamt stellte gleich zu Anfang klar: Nicht alle acht Standorte werden umgesetzt. Und Wald wird bevorzugt geflutet.

Doch der Auwaldstreifen entlang der Donau ist genau an der Stelle ziemlich schmal, stellte Josef Stangl von der Regierung von Schwaben fest. Dann muss es einen anderen Weg geben, sagten die Bauern, schließlich sei der Acker zu wertvoll. Doch die Schäden auf der landwirtschaftlichen Fläche seien nicht so hoch, als wenn das Hochwasser in Wohn- oder Industriefläche fließt, erklärte Marion Keyl.

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