Foodsharing: Mit einem Klick gegen Verschwendung
Plus Marina Deisenhofer und Sabine Reiser möchten Lebensmittel vor dem Müll retten. In Dillingen gibt es dafür seit einigen Tagen ein Foodsharing-Projekt. Wer mitmachen kann.
Marina Deisenhofer sitzt vor ihrem Laptop. Langsam lässt die 27-Jährige ihren Mauszeiger über den Bildschirm wandern. Auf der Landkarte, die den Bereich rund um Wertingen zeigt, sind verschiedene Symbole zu sehen. Über einem grünen Einkaufskorb stoppt Deisenhofer ihre Bewegung und klickt. „Biogemüse – vor allem Kartoffeln, heute tagsüber abzuholen“, liest die Wertingerin ihrer Freundin Sabine Reiser vor, die neben ihr sitzt.
Wie Betriebe die Foodsharing-Initiative in Wertingen finden
Knapp zwei Jahre ist es her, dass Deisenhofer einen Foodsharing-Bezirk in ihrer Heimat ins Leben gerufen hat. „Das Prinzip dahinter ist einfach – wir wollen Lebensmittel vor der Tonne retten“, erklärt sie. Wer bei der deutschlandweiten Initiative als „Foodsharer“ mitmacht, kann überflüssiges Essen an andere weitergeben oder von ihnen abholen. Auch in Dillingen ist das Projekt jetzt angelaufen und soll möglichst viele Menschen dazu animieren mitzumachen.
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