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Fortnite: Erfolg zeigt, Videospiele sind im Alltag angekommen

Kommentar Von Jonas Voss
06.09.2018

Fortnite ist das  Videospiel schlechthin der vergangenen zwölf Monate. Auch im Landkreis Dillingen hat es zahlreiche Anhänger. Dabei steht der Erfolg für mehr.

Immer wieder kochen um Videospiele Debatten hoch. Schnell kommen Schlagwörter wie „Killerspiele“ oder „Videospielsucht“ auf. Dass Games, wie Videospiele auch genannt werden, heutzutage ein normales Hobby unter Jugendlichen sind, sollte mittlerweile bekannt sein. Sie verdienen eine sachliche Behandlung. Gerade durch Fortnite ist zu erkennen, wie tief Videospiele in die Alltagskultur eingedrungen sind. Mehr als 125 Millionen Menschen haben das Spiel in einem Jahr gespielt – und bisher ist es noch nicht einmal in China erschienen. Dabei ist das chinesische Unternehmen Tencent Hauptanteilseigner dieses Spiels, es verdient gut daran. Solange Spieler nur den „Battle-Royal“-Modus nutzen möchten, bleibt es kostenlos. Dieser Fakt plus der Umstand, dass das Spiel dank seiner Comicgrafik ab zwölf Jahren freigegeben ist, ist ein Grund für die überwältigende Zahl an Spielern.

Videospiele wie Fortnite führen nicht zu Gewalttaten

Ein anderer ist: Fast 50 Jahre, nachdem Videospiele mit Pong ihren Durchbruch in den Mainstream schafften, sind sie heute aus den Wohnzimmern vieler nach 1970 Geborenen nicht mehr wegzudenken. Das zeigen auch die Reaktionen auf den Facebook-Aufruf unserer Zeitung – mehr als 80 Kommentare und fast 10000 Aufrufe sind außergewöhnlich. Der Aufruf hat weit mehr Aufmerksamkeit erhalten als viele andere Artikel. Mittlerweile ist das Spiel selbst auf dem Smartphone verfügbar. Niemand muss sich dabei sorgen, das Spiel könne zu Gewalttaten oder körperlichen und geistigen Einschränkungen führen. Dass Games nicht ursächlich für Gewaltausbrüche sind, ist schon lange Konsens in der Wissenschaft.

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