Freiwillig die Schulbank drücken - im Höchstädter Schloss
Von kreativen Spickzetteln und strengen Paukern: In Höchstädt kann ab April freiwillig die Schulbank gedrückt werden – und das im Schloss.
Lust auf eine Zeitreise durch die eigene Schulzeit? Dann ist die neue Ausstellung, die ab 2. April im Schloss Höchstädt zu sehen ist, genau das Richtige. Da gibt es nicht nur berühmte und kreative Spickzettel zu sehen, sondern auch ganz alte Schulbänke, Lehrmittel und andere Kuriositäten. Und: Der Wertinger Alfred Schneid erzählt seine Bildungsbiografie. Verantwortlich für die Ausstellung ist Stefanie Kautz vom Bezirk Schwaben. Seit Monaten organisiert, sammelt und bemüht sie sich. Nach der offiziellen Eröffnung kann die Ausstellung mit dem Titel „Schwäbische Schulgeschichten von 1945 bis heute“ in den Räumlichkeiten im Schloss bis Oktober angeschaut werden – ein Erlebnis für die ganze Familie.
Ausstellung in Höchstädt: witzige Anekdoten aus dem Schulleben
Gezeigt werden beispielsweise Geschichten von ehemaligen und aktuellen Schulkinder. Sie erzählen, wie ihnen Schule gefallen hat oder was heute so schön in der Einrichtung ist. Oder eben auch nicht. Witzige Anekdoten inklusive.
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