Fridays for Future: 300 Demonstranten ziehen durch Dillingen
Zum zweiten Mal heißt es „Fridays for Future“ in Dillingen. Dieses Mal sind auch Erwachsene mit dabei. Was die Demonstranten zu den häufigsten Vorwürfen sagen.
Die zweite Fridays-for-Future-Demo hat in Dillingen eine Menge Menschen auf die Straße gelockt. Die Polizei schätzt, dass sich knapp 300 Menschen dem Demozug, der am Stadtsaal begann und über Rosen-, Kapuziner-, und die Königstraße führte, angeschlossen haben. „Ein bisschen mehr“, meint Niklas Zöschinger, der die Proteste im Landkreis ins Leben gerufen hat. 350 seien es bestimmt, eher mehr. Er ist auf jeden Fall „sehr zufrieden“. „Klar, es geht immer mehr. Aber dafür, dass die Bewegung hier erst zum zweiten Mal ist, ist das sehr gut.“ (Lesen Sie hier zur ersten Demo: Fridays for Future: So lief die Klima-Demo in Dillingen)
Auch Erwachsene beteiligen sich an der Dillinger Klimademo
Unter den Menschen sind dieses Mal auch einige Erwachsene. Anders als bisher hat die lokale Fridays-fot-Future-Bewegung jetzt auch alle Arbeitnehmer aufgerufen, sich zu beteiligen (Lesen Sie dazu: Klimaschutz im Landkreis Dillingen soll keine „Kindersache“ bleiben ). Wolfgang Kränzle aus Wittislingen ist diesem Aufruf gefolgt. „Weil ich denke, meine Generation hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir in dieser Misere stecken“, erklärt er. „Wir haben es Wohlstand genannt.“ Inzwischen sei der Punkt erreicht, wo man nicht mehr so weitermachen könnte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Und wann kommt die Steuer aufs Ausatmen?
Die von den Medien aufgebauschte Klima-Erhitzungshysterie erreicht die Vernunft der Menschen nicht mehr. Da maßen sich ein paar verblendete Ideologen an, sie könnten etwas retten, das man nicht retten kann. Klima gibt es seit die Erde ein Klima hat, so seit 4 Milliarden Jahren. Jedem Geologen und Klimatologen sind die Fakten bekannt, auch die Schwankungen, seit jeher ohne den Menschen. Jeder, der einen Verstand hat kann das in wenigen Stunden erlernen, auch ohne Studium. Zudem leben wir in einer Eiszeit, seit 10.000 Jahren in der aktuellen Zwischenwarmzeit und seit rund 200 Jahren in der Re-Erwärmung nach dem letzten Eisvorstoß (Kleine Eiszeit). Leider haben wir einen Bildungsnotstand, der beim Lehrpersonal schon so ausgeprägt ist, daß man weinen möchte. Erhitzt werden nur die Gemüter, aber nicht die Nervenzellen z.B. beim Denken, das hat ja ausgesetzt. Der Politik geht es um eine neue Gelddruckmaschine, die Ideologen möchten die DDR wiederhaben, andere schwenzen lieber die Schule, wo hier Bildung doch so Not täte. Wo waren die eigentlich in den 6 Wochen Sommerferien, da hätte man doch Tag und Nacht aktiv sein können, oder? Aber ein Spurengas (CO2) zu besteuern, das nichts mit einer Klimaerwärmung (geschweige denn Erhitzung) einem nicht existenten atmosphärischem Treibhauseffekt, schon gar nicht einem menschengemachten zu tun hat, ist schon der Gipfel der Verblödung. Als Nächstes wird dann das Ausatmen besteuert. Da hätte ich einen Vorschlag. Da das CO2 aus der Atemluft etwa die Hälfte der gesamten Emissionen des Verkehrs im Jahr ausmacht, könnten alle rot-grünen Spinner (ca. 30% der Wähler) von Ostern bis Weihnachten einfach mal die Luft anhalten. Dann wären Ihre dämlichen Einsparungen sofort erfüllt und ich müsste mir den Quatsch nicht länger anhören.
Michael Audibert, Geologe
(edit/mod)