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Abschluss
29.04.2015

Fülle des Wohllauts

Ein beeindruckendes Konzert gab Axel Flierl zum Abschluss der Internationalen Orgeltage in Dillingen.
Foto: Hartmann

Axel Flierl spielt bei internationalem Orgelkonzert in der Basilika St. Peter

Bestens passt die Überschrift eines Kapitels aus Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ zum Konzertmotto „L’orgue symphonique à Notre Dame de Paris“: In der Fülle des beeindruckenden symphonischen Orgelklangs entfaltet sich der Wohllaut anspruchsvoller und dennoch, oder eben gerade deshalb, tiefbewegender und mitreißender Musik.

Und so wurde gleich der Anfang des Konzerts, ein aus einer Improvisation entstandenes musikalisches Triptychon von Pierre Cochereau (1924-1984), zu einem faszinierenden Hörerlebnis, das geradezu erhabene Gefühle hervorrief. Die „Introduction et Scherzo“ begann dunkel und ernst, fand dann in einem leichtfüßigen Rhythmus einen lichten Ton um schließlich, und hierin zeigte sich schon die feinfühlige Dynamik Flierls, sanft auszuklingen. Mit dem Mittelteil des Triptychons gelang dem Organisten ein imposantes Klanggemälde: Über einem gewichtigen Orgelpunkt türmten sich da die Stimmen zur Apotheose. Und als wäre das nicht genug, folgte noch das Finale, in dem wahrlich die musikantische Seele des Improvisators Pierre Cochereau zum Himmel stieg. Das war schlichtweg beeindruckend. Im Mittelteil des Orgelkonzerts, dessen Programmgestaltung sinnig dem Triptychon nachempfunden war, die „Cantilène op. 11“ von Léonce de Saint-Martin (1886-1954). Wie der Titel des Stückes bereits suggeriert, lauschte man hier kontemplativ beseelter Musik. Eine feingliedrige Melodie fand ihre mannigfaltige, doch stets zurückhaltende Entfaltung, in der Axel Flierl es verstand, dem vermeintlich Einfachen eine zauberhafte Präsenz zu verleihen.

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