Für den Ausbau der B16-Anschlussstelle in Peterswörth gibt es Geld
8,8 Millionen kostet die neue Anschlussstelle der B16 in Peterswörth. Nun gibt es Geld vom Freistaat Bayern. Warum die Maßnahme so wichtig ist.
Eine gute Nachricht für den Landkreis Dillingen: Bayerns Bau- und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat für die bereits begonnenen Ausbauarbeiten des Knotenpunkts der B16 mit den Kreisstraßen DLG12 und DLG17 im Gundelfinger Ortsteil Peterswörth eine staatliche Förderung zugesichert. Der Freistaat übernimmt etwa ein Viertel der gesamten Projektkosten. Der Ausbau war erforderlich geworden, da die Straßen nicht mehr den Anforderungen des gegenwärtigen und zukünftig zu erwartenden Verkehrs genügt. Verkehrsministerin Schreyer erklärt: „Mit unserer Förderung helfen wir dem Landkreis nicht nur bei der dringend notwendigen Ertüchtigung der Bundesstraße und der Kreisstraßen, wir leisten auch einen wichtigen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit.“
Warum an der Anschlussstelle Peterswörth etwas passieren muss
Die Kreuzung ist wegen der Linksein- und -abbieger besonders unfallträchtig und außerdem stark befahren: Innerhalb von 24 Stunden werden im Schnitt knapp 7000 Fahrzeuge gezählt, gut jedes sechste davon ist ein Lastwagen. Weil der Verkehr an der Stelle auch in Zukunft zunehmen wird, muss die Anschlussstelle dringend ausgebaut werden.
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