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Gremheim
17.02.2017

Gegen Flutpolder und gegen andere

Die Stühle reichten im Gasthaus Rose gar nicht, so viele Bürger kamen zur Veranstaltung der BI Rettet das Donauried nach Gremheim.
2 Bilder
Die Stühle reichten im Gasthaus Rose gar nicht, so viele Bürger kamen zur Veranstaltung der BI Rettet das Donauried nach Gremheim.
Foto: Homann

Die Diskussion in Gremheim wurde teils persönlich.

 Wenn man keine Flutpolder will, wie könnte die Alternative für den Hochwasserschutz dann aussehen? Darüber diskutierte die Bürgerinitiative Rettet das Donauried mit knapp 200 Interessierten im Gremheimer Gasthaus Rose. Johann Häusler, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler, ist für einen dezentralen Hochwasserschutz. Aktuell müsse man zwar davon ausgehen, dass drei Flutpolder in der Region gebaut werden. „Doch überall, wo Widerstand aufkam, haben sich die Gewichtungen verschoben“, erinnerte Häusler. Deswegen sollten Landwirte und Naturschutz gemeinsam auftreten. „Uns geht es nicht um Krawall, sondern um einen Lösungsansatz.“

Der Bund Naturschutz, auf dem Podium vertreten durch Dieter Leippert, Vorsitzender des Dillinger Kreisverbandes, ist auch gegen Flutpolder. Deichrückverlegungen in ganz Bayern könnten stattdessen eine Lösung für den angestrebten Hochwasserschutz sein. Auch dafür seien landwirtschaftliche Flächen notwendig, allerdings bliebe das Wasser dort nicht, wie in einem Flutpolder, stehen. Erst, wenn die Deichrückverlegungen nicht mehr ausreichen, so Leippert, könne man über Flutpolder reden.

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