Gegen Flutpolder und skeptisch gegenüber Biogas
In Blindheim diskutiert die AfD über die Probleme der Landwirtschaft
Nach den bundesweiten Protestaktionen der Landwirte diskutierte auf Einladung des Kreisverbandes Dillingen der AfD unter dem Vorsitzenden Erich Seiler der stellvertretende Bezirksvorsitzende und Biolandwirt Karl Keller mit den Gästen zum Thema Landwirtschaft und Umwelt.
Vor mehr als vier Jahrzehnten hatte er nach dem plötzlichen und frühen Tod seines Vaters den elterlichen Hof übernommen. 40 Kühe mussten auf dem konventionell bewirtschafteten Hof versorgt werden. Aber schon bald bekamen die Kühe einen Laufstall und danach wurde laut Pressemitteilung auf biologische Landwirtschaft umgestellt. Zusätzlich zur Milchviehhaltung wurden Hafer, Dinkel und weiteres biologisch erzeugtes Getreide angebaut und an die nahe gelegene Mühle geliefert. Der wirtschaftliche Erfolg war laut Keller auch deshalb gesichert, weil neben dem höheren Ertrag für biologische Erzeugnisse konsequent auf die Ausgaben geachtet wurde. Überdimensionierte Maschinen kamen nicht zum Einsatz.
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