Geld und Habgier sind weder Freunde noch gute Berater
Turbulentes Spiel der Theatergruppe Bachhagel auf der Bühne der ausverkauften Gemeindehalle
Theater in Bachhagel. Dies bedeutet nun schon seit 25 Jahren Heiterkeit, Humor und ausverkauftes Haus. In ihrem Jubiläumsjahr hat sich die Theatergruppe Bachhagel unter der Leitung von Ludwig Seeger den Schwank „Der ledige Bauplatz“ von Regina Rösch vorgenommen und mit ihrem vortrefflichen Spiel aufgezeigt, über welchen Schwung, Witz und Humor sowie welch versteckte Hintergründigkeit dieser Dreiakter verfügt.
Die Geschichte spielt bei dem Landwirt Karl-Otto Hufnagel (Ralf Bass), der mit seiner Frau Karola (Monika Graf), Sohn Kurt (Menne Hochmüller) und dessen Frau Irmi (Marisa Greiner) den Hof bewirtschaftet. Doch da gibt es auch noch Tante Berta (Steffi Schilling), eine Schwester der Bäuerin, die nicht der Arbeit verfallen ist, sondern mehr dem Bier-, Schnaps- und Rauchgenuss frönt. Zusammen mit Schwester Mathilde (Evelin Braukmann) und Schwager Hugo Koch, seines Zeichens Metzgermeister (Willi Pittner), entschließt sich die Familie in zähen Verhandlungen, Tante Berta zu verheiraten und damit endlich loszuwerden. Denn laut Testament ihres Vaters muss eine der beiden Schwestern Berta so lange bei sich im Haus behalten, bis diese einen Mann gefunden hat. Als Mitgift gibt es einen Bauplatz, da mit Tante Berta trotz Jungfräulichkeit kein großer Staat zu machen ist. Eine Heiratsanzeige wird umgehend aufgegeben, und nach kurzer Zeit melden sich die ersten Interessenten. Denn der Bauplatz zieht. Doch die Brautschau läuft nicht ohne Probleme, und Nachbar Franz (Peo Brunner), Pfarrer Ludwig König (Helmut Urban) sowie Braut- und Bauplatzwerber Helmut Birnstenger (Nobbe Wörle) sorgen für Verwechslungen und Verwirrungen.
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