Gelebte Patenschaft in Höchstädt
Trotz der Pandemie findet ein enger Austausch statt
Trotz der Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch das pandemiebedingte Infektionsgeschehen wurde die Pflege der Höchstädter Patenschaft zur 3. Kompanie des Informationstechnikbataillons 292 in den vergangenen Monaten nicht vernachlässigt. Manuel Knoll freut sich über den engen Austausch mit den Verantwortlichen der Patenkompanie, seitdem er das Amt des Referenten für Kultur und Partnerschaften im Mai übernehmen durfte: „Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee. Von einer Verankerung in der Gesellschaft und einem engen Austausch mit der Zivilbevölkerung können beide Seiten nur profitieren. Daher ist es mir wichtig, dass wir als Höchstädter zeigen, dass wir fest zum Bundeswehrstandort Dillingen stehen und uns diese Patenschaft am Herzen liegt.“ So steht es in einer Pressemitteilung.
Auch Kompaniechef, Major Andreas Heydenreich, begrüßt den engen Austausch mit Bürgermeister Gerrit Maneth sowie dem zuständigen Referenten des Stadtrats, Manuel Knoll. Besonders freue ihn zudem der Rückhalt, den die Höch-städter Bevölkerung bei der Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gezeigt habe. „Wegen der Pandemie konnten unsere Soldaten in diesem Jahr keine Haussammlung durchführen. Dankenswerterweise durften wir unsere acht Spendenboxen in Geschäften der Höchstädter Innenstadt aufstellen. Dadurch konnte insgesamt ein Erlös von mehr als 400 Euro erzielt werden.“ Knoll möchte sich auch weiter einsetzen, dass eine Vernetzung zwischen Bundeswehr und Vereinen stattfindet, heißt es. Besonders gefreut habe ihn, dass Hauptmann Benjamin Metscher seiner Einladung nachgekommen sei und sich als Vertreter der Patenkompanie an der „#BewegDiChallenge“ von SSV Ski und Rad beteiligt habe. (pm)
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