Wie geht es mit dem „Kirchawegle“ in Unterglauheim weiter?
Plus Es gibt wieder einen Antrag von Bürgern über den Zustand der kleinen Gasse in Unterglauheim. Sie haben konkrete Wünsche.
Wer es nicht kennt, der fährt oder läuft vorbei. Wer es aber kennt und gar nutzt, der will es nicht missen. Das „Kirchawegle“ in Unterglauheim ist seit jeher eine Art kleine Gasse zwischen Wohnhäusern, entlang an Feldern und Wiesen. Der Weg wird vor allem von Bürgern aus dem Nachbarort Wolpertstetten genutzt. Meist, um in die Kirche oder zum Friedhof zu laufen. Seit jeher ist das Kirchawegle aber auch ein Problemfall in der Gemeinde. Sträucher und Büsche lassen es schnell zu wachsen und der Wiesenboden ist nicht zu jeder Jahreszeit komfortabel. Die Gemeinde, so Bürgermeister Jürgen Frank, hat deshalb den Weg im Jahr 2015 komplett hergerichtet. „Aber nach zwei Jahren schaut er einfach schon nicht mehr so gut aus“, sagt er.
Deshalb liegt der Kommune ein entsprechender Antrag von Bürgern aus Wolpertstetten vor. Ein „ganz netter Antrag“, wie Blindheims Rathauschef betont, mit dem Wunsch, dass das Kirchawegle wieder neu hergestellt werde. „Der Weg wird schon lange nicht mehr so genutzt wie früher. Es gibt keine einfach Lösung. Aber wir nehmen das Thema ernst und uns wäre eine dauerhafte Lösung sehr gelegen“, schildert Frank. Mit seinem Gemeinderat hat er darüber vergangene Woche unter anderem diskutiert. Man wolle sich Ratschläge vom Maschinenring holen, aber auch in die Richtung Pflastern überlegen.
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