Gibt es im Landkreis Dillingen dank Corona einen Baby-Boom?
Plus Auch in und rund um den Kreißsaal hat Corona vieles verändert. Der Pandemie zum Trotz gab es in der Dillinger Geburtshilfe keinen Infekt, dafür viele gute Nachrichten.
592 Kinder sind im vergangenen Jahr in Dillingen zur Welt gekommen, knapp 60 mehr als im Vorjahr. Und kaum hatte 2021 begonnen, gab es eine weitere freudige Nachricht: am 1. Februar geschah die 1000. Geburt für die Dillinger Hebamme Isabel Graumann. Jason Derrek heißt der Sohn von Jessica Camek.
Insgesamt rechnet das Team von der Dillinger Geburtshilfe rund um Chefarzt Dr. Gerhard Nohe aufgrund der Coronasituation und der geltenden Ausgangsbeschränkungen mit immer mehr Geburten. Isabel Heigl, Sprecherin der Dillinger Hebammen, hat für eine mögliche Corona-Baby-Welle sogar schon einen Termin vor Augen. „Juni, Juli. Das passt dann zum Ende des ersten Lockdown im vergangenen Jahr – als alle an den Gardasee gefahren sind“, sagt sie und lacht. In einer verrückten Nacht in den vergangenen Wochen kamen binnen 24 Stunden allein 13 Kinder zur Welt. Seit Februar steige die Zahl der Geburten in Dillingen langsam an.
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