Glücksfall für die Synagoge: Der Neue wohnt gleich gegenüber
Es gibt einen wichtigen Wechsel in Binswangen. Außerdem wird bei der Versammlung über Ersparnisse gesprochen.
Die Alte Synagoge in Binswangen wird vom gleichnamigen Förderkreis und dessen engagierten Vorstandsleuten sowie zahlreichen Mitgliedern liebevoll und verantwortungsbewusst betreut. Nun wurde wieder Bilanz gezogen und die Jahresplanungen für 2019 vorgestellt. Die Mitgliederzahlen sind mit 110 konstant geblieben, bilanzierte der Vorsitzende Anton Kapfer beim Treffen im Schützenheim in Binswangen.
Die Synagoge ist eine wichtige Plattform
Wie es hieß, stehe der Landkreis weiterhin zu der Einrichtung Synagoge und pflege damit eine wichtige Erinnerungskultur, die gerade in Zeiten, wo es in Deutschland nicht wenige antisemitische Vorfälle gebe, sehr wichtig sei, wurde beim Förderkreis betont. Landrat Leo Schrell wurde bei der Versammlung von seinem Vize Alfred Schneid vertreten. Vorsitzender Kapfer berichtete von vielen Veranstaltungen, die das Jahr über in der Alten Synagoge eine eindrucksvolle Plattform fanden. Insgesamt zählte man in Binswangen außerdem 18 Besuchergruppen, die sich für die historische Stätte interessierten. Sehr berührend sei die Begegnung mit der 94-jährigen Holocaust-Überlebenden Hanna Zimmermann gewesen.
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