Große Bühne ohne Kulissen und Orchester
Viel Beifall für die „Gala der Tenöre“ im Dillinger Stadtsaal
„Die Musik zaubert mir ein Land der Seligkeit vor, in dem ich nie gewesen und von dem ich doch ahne, daß es irgendwo auf Erden zu finden sein muß.“ Diese Empfindung der Schriftstellerin Elisabeth von Heyking wird wohl auch die Herzen der Besucher bewegt haben, als sie im Stadtsaal „Die große Gala der Tenöre“ erlebten.
Denn die Sänger Wolfgang Schwaninger, Adam Sanchez und Harrie van der Plas bewiesen, dass Musik und große Stimmen auch ohne Flitterglanz verzaubern können. Es bedurfte keiner Bühnenkulissen, keines Orchesters, keines szenischen Spektakels, um die Schönheit bekannter Kompositionen zur Geltung zu bringen. Frack und Lackschuh waren die einzigen Komponenten äußerer Eleganz, alle weitere Gala dieses Abends resultierte aus der vokalen Gestaltungskraft der drei Tenöre. Nur die charmante Moderatorin Edwina de Pooter verstärkte mit ständig wechselnden Traumkleidern den optischen Reiz der Auftritte.
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