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Höchstädt
10.09.2018

Großes Theater in Höchstädt

Die Kolpingbühne zeigte die Geschichte der Gründung des Spitals auf. Besonders war dabei, dass die Amtsträger der heutigen Zeit die Rollen spielten, die ihren Posten damals entsprachen. So spricht Landrat Leo Schrell (im roten Gewand) als Landvogt ein ernstes Wort, als der Stadtrat um das Ortsoberhaupt (gespielt von Bürgermeister Gerrit Maneth) nicht einmütig zustimmen will.
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Die Kolpingbühne zeigte die Geschichte der Gründung des Spitals auf. Besonders war dabei, dass die Amtsträger der heutigen Zeit die Rollen spielten, die ihren Posten damals entsprachen. So spricht Landrat Leo Schrell (im roten Gewand) als Landvogt ein ernstes Wort, als der Stadtrat um das Ortsoberhaupt (gespielt von Bürgermeister Gerrit Maneth) nicht einmütig zustimmen will.

Ein Historisches Festwochenende, der Herbstmarkt und eine Gewerbeschau locken viele Besucher an.

Heinrich der Bihel und die Stadt Höchstädt drücken ihre Siegel ins Wachs. Seinen Hof bei Lutzingen, zwei kleinere Höfe bei Fristingen und einen Acker hinter der oberen Mühle gibt der reiche Bürger her, um sein Seelenheil zu erlangen. Allerdings besteht er darauf: „Wenn ihr kein Spital einrichten wollet, sollen die drei bestehenden Spitäler in Nördlingen, Dillingen und Lauingen diese Höfe bekommen.“

Nach dem unterhaltsamen Geschichtsunterricht, den der Historische Verein Höchstädt an diesem Wochenende geboten hat, wissen die zahlreichen Besucher, was es mit dem Spital auf sich hat, das vor 650 Jahren, am 3. Juli 1368, gegründet wurde. Das Historische Spiel, das Georg Wörishofer geschrieben und das Kolpingtheater auf die Beine gestellt hat, zeigte den Besuchern auf dem Parkplatz hinter der Spitalkirche zweimal die geschichtlichen Hintergründe auf. In sechs Spielszenen erklärten sie, wie die Gründung erfolgt sein könnte, denn außer der Urkunde gibt es keine Quellen dazu. Dem folgte eine Gesprächsrunde, in der Vertreterinnen der drei heutigen Seniorenheime ihre Einrichtungen vorstellen.

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