B16-Sperrung in Gundelfingen: Die Umleitung auf der Umleitungsstrecke
Plus Wer auf der B16 nach Günzburg will, wird über den Lauinger Osten umgeleitet und kommt dort zu einer weiteren Baustelle - samt Umleitung. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Wer mit dem Auto in diesen Tagen auf der Bundesstraße 16 nach Günzburg unterwegs ist, hat’s nicht leicht. Die Anschlussstelle Peterswörth ist gesperrt, der Verkehr wird bereits in Dillingen-West in Richtung Burgau umgeleitet. Nach der Auwaldbrücke über die Donau wartet dann die nächste Überraschung, denn auf der Umleitungsstrecke gibt es eine weitere Hürde: Am Kreisel an der Weisinger Straße wird der Verkehr in Richtung Weisingen und von dort über Aislingen in Richtung Gundremmingen/Günzburg umgeleitet. „Das darf doch nicht wahr sein“, wetterte deshalb eine Autofahrerin gegenüber unserer Zeitung. Und ein ernüchterter Autofahrer aus dem östlichen Landkreis seufzte: „Bei Nebel brauche ich jetzt eine Stunde nach Günzburg.“
Abteilungsleiter Andreas Reiser vom Staatlichen Bauamt in Krumbach bittet um Verständnis. Dass die Sanierung der Staatsstraße 2025 im Süden von Lauingen und der Bau der neuen B16-Anschlussstelle in Gundelfingen-Peterswörth sich nun kurzzeitig überschneiden, habe sich nicht vermeiden lassen. Bei der Umleitung nach Weisingen handle es sich überdies nur um einen „kleinen Schlenker“. Ortskundige Autofahrer und Autofahrerinnen nehmen derzeit mitunter den Weg über Bächingen und die Fetzer-Seen. Bächingens Rathauschef Siegmund Meck trägt es mit Fassung. Klar seien gegenwärtig mehr Autos und Lkw in der Gemeinde unterwegs. Aber das halte sich in Grenzen. „Beim Bau der B492 war es schlimmer“, sagt Meck. Das fehlende Teilstück zwischen Brenz und Hermaringen wurde im Oktober eröffnet.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Für was soll man für so etwas nicht durchdachtes Verständnis haben?
Sind ja nur 10 bis 15 km Umfahrung .Bei den Spritpreisen ein Klaks. Geschweige denn von der zusätzlichen Zeit die man verschwendet.
Von Umwelt Politik ganz zu schweigen.