Betriebsunfall: Mit flüssigem Aluminium verletzt
Ein Wasserrohr platzt, in der Folge spritzt heißes Metall umher. Ein Mann erleidet Verbrennungen. Seine Schutzkleidung verhindert Schlimmeres.
Zu einem Betriebsunfall kam es am Samstag um 8 Uhr in einer Firma in der Gartnerstraße in Gundelfingen. Ein 63-jähriger Arbeiter stand laut Polizei an einer Wanne, in welche flüssiges Aluminium läuft. Plötzlich platzte hinter ihm aufgrund eines Defektes ein Wasserrohr und der Wasserstrahl schoss in die Wanne mit dem Aluminium. Dadurch spritzte das heiße Metall in die unmittelbare Umgebung.
Verbrennungen zweiten Grades
Hierbei wurde auch der 63-Jährige getroffen, der sich direkt an der Wanne befand. Er zog sich Verbrennungen unter anderem am Hinterkopf zu. Die Polizei spricht davon, dass es sich vermutlich um Verbrennung zweiten Grades handelt. Der Mann kam zur weiteren Behandlung mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus Dillingen. Nur weil er Schutzkleidung trug, wurde er nicht schwerer verletzt. (pol)
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