
Das jodelnde Baby Fleischle feiert Weltpremiere

Sabine Essinger schlüpfte in Gundelfingen in verschiedenste Rollen.
Es ist ein lautstarker Einzug mit etwas schrägen Dudelsack-Tönen, den Sabine Essinger in der Schottenkittelschürze da hinlegt. Und gleich zu Beginn ihres Auftritts in der voll besetzten Stadelschänke in Gundelfingen muss sich das Publikum entscheiden: Tut des weh oder isch des schee?
Mit Liedern wie „I wann i Geld gnug hätt“ animierte sie das Publikum sich mitsingend für den jeweiligen Schluss zu entscheiden: Weh oder schee? In ihrem Programm wechselt die Kabarettistin zwischen Badisch, Schwäbisch und Hochsprache und bringt zwischendurch auch ihre umfangreiche musikalische Begabung zur Geltung. In einer ihrer vielen Rollen beobachtete sie mit dem Fernglas eine Nachbarin auf dem Balkon, die gerade Wäsche auf-hängt: „14 Unterhosen zu zweit in einer Woch. Des müsset Ferkel sei. Uns langt jedem eine. Und die Reizwäsch, Modell Arsch frisst Hose, des isch doch viel z’ schad für dahoim“, findet sie.
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