Der FC Gundelfingen tritt mit Rückenwind gegen eine Millionen-Truppe an
Plus Der Tabellenzweite SV Donaustauf will mit aller Macht in die Regionalliga und investiert dafür enorm. Trotzdem sieht Gundelfingens Coach Martin Weng sein Team nicht chancenlos.
27 Fußballer standen vergangenen Mittwoch auf dem Platz. „So viele waren es noch nie, seit ich Trainer beim FC Gundelfingen bin“, blickte selbst Martin Weng etwas erstaunt drein. Nun war es aber nicht so, dass der jüngste, so herbeigesehnte 3:1-Sieg beim TSV Schwabmünchen für eine Wunderheilung bei den zuvor verletzten oder kranken Bayernliga-Kickern in der Gärtnerstadt gesorgt hat. Vielmehr hängt die hohe Beteiligung damit zusammen, dass die Grün-Weißen zuletzt verstärkt A-Junioren mit in die Übungseinheiten eingebunden haben – und auch Spieler aus der U23, für die die Winterpause in der Kreisliga vorzeitig begonnen hat.
Am Samstag spielt der FC Gundelfingen gegen den SV Donaustauf
„Trotzdem war unter der Woche natürlich bei jedem zu spüren, wie gut der Sieg getan hat“, verrät Weng und nimmt sich dabei keineswegs aus: „Endlich musste ich am Montag in der Arbeit nicht acht Mal erklären, warum es wieder nicht geklappt hat.“ Ob das Ende der Serie von 14 sieglosen Partien nun auch für das Heimspiel (Samstag, 14 Uhr) gegen den Tabellenzweiten und personell hochkarätig besetzten SV Donaustauf Rückenwind verleiht? „Davon bin ich überzeugt. Das Schwabmünchen-Spiel hat uns ja allen gezeigt, dass unser Spiel noch funktioniert. Trotz all der Rückschläge in den Wochen zuvor. Und der Erfolg war ja keineswegs ermauert, wir hatten Chancen für noch einen weit höheren Sieg“, führt der Coach weiter aus und denkt dabei nicht nur an den Lattenschuss von Niklas Fink.
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