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Gundelfingen
01.03.2018

Die Wotanseiche steht sicher

Die Spuren der Blitzeinschläge im Stamm der Wotanseiche sind klar zu erkennen. Der Gundelfinger Förster Max Friedl macht sich aber keine Sorgen um den Fortbestand.
3 Bilder
Die Spuren der Blitzeinschläge im Stamm der Wotanseiche sind klar zu erkennen. Der Gundelfinger Förster Max Friedl macht sich aber keine Sorgen um den Fortbestand.
Foto: Friedel

Es gab Bedenken. Förster Max Friedl sieht den Baum aber  trotz Pilz - und Insektenbefalls nicht in Gefahr.

Der Teufel steckt in der Gundelfinger Wotanseiche. Das besagt zumindest die Legende. Um ihn auszutreiben, soll der oberste Germanen-Gott Wotan mehrfach Blitze auf sie geschleudert haben. Ob man der Legende glauben mag oder nicht, die Blitzeinschläge in Gundelfingens bekanntestem Baum sind Fakt. Das beweisen Spuren im Stamm.

Auf etwa 170 Jahre schätzt der Gundelfinger Förster Max Friedl das Alter der Eiche. Weder Teufel noch Blitzeinschläge konnten ihr bisher etwas anhaben. In jüngster Zeit gab es aber Bedenken über die Standfestigkeit des Baumes. Im August 2017 erstellte der Förster ein Gutachten, dass er am Donnerstag voriger Woche dem Stadtrad vorstellte. „Sie kränkelt etwas im Austrieb und die Blitzleiste ist stark ausgeprägt“, sagt Max Friedl. Außerdem leide sie unter Pilz- und Insektenbefall. „In der Vergangenheit hat sich oft gezeigt: kranke Krone, kranke Wurzel“, erklärt Friedl weiter. Deshalb habe er die Bruch- und Standsicherheit überprüfen lassen und ist zu dem Schluss gekommen: „Insgesamt ist der Baum stabil.“

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