Keine Genehmigung: Wie geht es weiter mit dem Spitzbua in Gundelfingen?
Plus Nach 13 Jahren eröffnete der „Spitzbua“ wieder in Gundelfingen. Doch der Pächter hat keine Genehmigung. Jetzt bleibt die Kellerbar wohl für Wochen geschlossen.
So mancher Gundelfinger dürfte sich gefreut haben. Eine neue Kneipe, mitten in der Innenstadt, nur einen Steinwurf vom Rathaus entfernt. Noch dazu ist es eine Bar, mit der so mancher Erinnerungen verbindet. Früher war der „Spitzbua“ eine angesagte Adresse, berichten alteingesessene Einwohner. Vor 13 Jahren schloss die Gaststätte. Seitdem sind die Räumlichkeiten in der Hauptstraße leer gestanden.
Der neue "Spitzbua"-Pächter hatte Ärger mit "Naddel"
Bis jetzt. Alexander Ruck, Inhaber des Malergeschäfts im gleichen Haus und Verpächter der Kellerbar, hat diese zuletzt auf Vordermann gebracht und einen neuen Pächter gefunden: Edgar Kelnberger, ein 47-Jähriger aus dem benachbarten Landkreis Heidenheim. Der Mann ist kein Unbekannter. Seine Familie betreibt in der Region den Gebrauchtwarenmarkt „Preisfuchs“, unter anderem mit einer Filiale in Dillingen. Zuletzt landete Kelnberger bundesweit in den Schlagzeilen, weil seine Familie Nadja abd el Farrag, bekannt als „Naddel“, als Werbegesicht anstellen wollte. Der Vertrag kam nicht zustande – es folgte eine Schlammschlacht in der Boulevardpresse.
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