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Gundelfingen
29.03.2021

Klima, Biber und Müll: Diese Herausforderungen gibt es im Wald

Rund 60 Festmeter Holz aus dem Gundelfinger Stadt- und Spitalwald wird jährlich versteigert. Große Nachfrage gibt es auch aus Asien. Dort ist das Holz der Esche beliebt.
Foto: Tanja Ferrari

Plus Förster Max Friedl vermutet, dass es im Gundelfinger Stadt- und Spitalwald in den nächsten Jahren große Herausforderungen geben wird. Manch einen Baum beschreibt er als tickende Zeitbombe.

Er hat es nicht leicht: Gefräßige Biber, heiße Sommer und verschiedene Krankheiten machen dem Gundelfinger Stadt- und Spitalwald zu schaffen. In den nächsten Jahren werden viele Herausforderungen auf den Wald zukommen, vermutet Förster Max Friedl, als er in der jüngsten Stadtratsitzung die Bilanz des vergangenen Jahres vorstellte. „Natur kann man nicht planen“, sagt er. Gerade das Eschentriebsterben sieht er problematisch. Im vergangenen Jahr hatten besonders viele dieser Bäume entnommen werden müssen. Sind erst einmal ihre Kronen erkrankt, sind auch die Wurzeln bald betroffen. Verlieren die Eschen dann ihre Standfestigkeit, werden sie zum Risiko für Spaziergänger im Wald.

Die Trockenheit ist für viele Bäume ein Problem

„Wir müssen massiv aufpassen“, betont Friedl. Die Esche, so der Förster, sei nicht der einzige Baum, der zu kämpfen habe. Mit der Trockenheit habe beispielsweise auch die Eiche Schwierigkeiten. Hinzu kommen andere Krankheiten wie Pilze, die den Stamm von innen zersetzen oder die Wurzeln krank machen. Kurz: „Diese Bäume sind tickende Zeitbomben“, sagt Friedl. Die kranken Exemplare ausfindig zumachen, sei nicht immer leicht. Von außen erkenne man oftmals gar nicht, wie groß das Problem bereits sei. Erst wenn ein Baum umgemacht wurde, ist das Ausmaß einer Erkrankung erst erkennbar.

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