Gundelfingen ehrt drei Persönlichkeiten
Vera Schweizer, Georg Wörishofer und Edwin Beitinger erhalten Auszeichnung. Gundelfingens Bürgermeisterin Miriam Gruß blickt zurück.
Es ist gute Tradition in Gundelfingen, dass in der ersten Stadtratssitzung des Jahres das Stadtoberhaupt auf das vergangene Jahr zurückschaut. So war es auch am Donnerstagabend. Bürgermeisterin Miriam Gruß ging in ihrer Rede zur Lage der Stadt auf viele Punkte ein, die Gundelfingen 2018 bewegten und auch im neuen Jahr bewegen werden. Sanierung der Brenzhalle, Sanierung des Wasser- und Kanalnetzes, Planungen für Feuerwehrgerätehaus, Kläranlage und Kriegerdenkmal sowie der Start des Jugendrates. Zur Sprache kam unter anderem die Dorferneuerung in Peterswörth. „Auch diese werden wir in diesem Jahr nun endgültig auf den Weg bringen“, kündigte Gruß an. Auch bei den Friedhöfen solle sich etwas tun. „Ich weiß, dass die Ungeduld groß ist“, so die Bürgermeisterin. Man werde in diesem Jahr „durchdachte Konzepte“ entwickeln und erste Schritte anschieben. Gruß wisse, dass die Stadt das Thema ärztliche Versorgung noch nicht grundlegend angegangen ist. „Aber ich freue mich über den Neubau einer Arztpraxis unserer Hausärztin Dr. Prodan – ein wichtiges Signal für unsere Stadt.“
Beim Thema Bauplätze verkündete Gruß, dass die Stadt bezüglich der Entwicklung des Schwarzareals zuversichtlich sei. Mithilfe eines privaten Investors sollen dort etwa 130 Wohneinheiten entstehen. Außerdem befinde sich die Stadt in sehr guten Abstimmungen mit privaten Eigentümern, um nach Echenbrunn und Peterswörth nun auch in Gundelfingen ein neues Baugebiet auszuweisen. Zum Schluss dankte Gruß Mitarbeitern und Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. Der Zweite Bürgermeister Viktor Merenda dankte wiederum Miriam Gruß für ihr Engagement sowie die harmonische Zusammenarbeit und lobte ihre Fähigkeit, Probleme souverän und mit weiblichem Charme zu lösen.
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