Gundelfinger Nachtwächter unterwegs
In Prichsenstadt in Unterfranken werben die Gäste auch für eine große Veranstaltung im Kreis Dillingen
Rund 200 Kilometer sind die Gundelfinger Nachtwächter nach Prichsenstadt in Unterfranken gefahren. Dort fand das 34. Europäische Nachtwächter- und Türmerzunfttreffen statt. Mit im Tross der Gundelfinger war auch der Erste Vorsitzende des historischen Bürgerverein Gundelfingen, Walter Hieber. Rund 100 Türmer aus sieben Nationen begrüßten Erster Bürgermeister René Schlehr und Zunftmeister Johannes Thier.
Beim offiziellen Empfang am Rathaus mit dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Prichsenstadt waren auch Gundelfingens Zweiter Bürgermeister Viktor Merenda sowie Hauptamtsleiter Heinz Gerhards dabei und überbrachten Grüße und ein Gemüsekörbchen der Stadt. In der anschließenden Zunftsitzung im öffentlichen Teil wurden drei neue Nachtwächter in die Zunft aufgenommen. Dabei stellte Merenda die Stadt Gundelfingen vor und lud die Türmer und Nachtwächter zum nächsten Treffen im Jahr 2020 nach Gundelfingen ein. Die hiesige Landrätin der Freien Wähler, Tamara Bischof, ließ herzliche Grüße an Dillingens Landrat Leo Schrell übermitteln. Die Gundelfinger übernachteten im Gasthof mit Weingut Storch. Dessen Besitzer kennt Gundelfingen gut, weil er mit seiner Kutsche schon öfter dort war und am Kutscherfest von Manfred Rechner teilgenommen hat. Am Sonntag nach der Messe erfolgte vor dem Rathaus, als Dank der Zunft, die Übergabe des handgeschriebenen Liedtextes auf einer Pergamentrolle an die Stadt Prichsenstadt und die Verabschiedung der Nachtwächter und Türmer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.