Gundelfingerin sitzt in Südamerika fest: Kommt sie heim?
Anna Mardo war drei Monate mit dem Rucksack unterwegs - teils ohne Handy und offline. Jetzt sitzt sie in Chile und weiß nicht, ob sie ein Flieger nach Hause nach Deutschland bringt.
Am Anfang waren es nur Gerüchte. Grund zur Sorge gab es nicht. Doch jetzt ist Lage ernst. Sehr ernst. Denn Anna Mardo sitzt in Südamerika fest. Die Gundelfingerin weiß nicht, ob sie am Wochenende mit dem gebuchten Flieger zurück nach Deutschland fliegen kann. Freunde, Familie und sie selbst sind verunsichert und hilflos, wie sie uns über Facebook schreibt. Momentan befindet sie sich in Puerto Natales in Chile.
Corona: Ausnahmezustand und Phase vier in Chile
Dort, so schreibt sie uns, gilt offiziell der Ausnahmezustand. „In die Supermärkte dürfen nur wenig Leute auf einmal rein und es gab eine lange Schlange. Bestellungen gibt man bei den Geschäften teils vor der Tür auf oder via WhatsApp“, schildert sie. Seit Montag ist in Chile Phase vier eingeläutet worden und die Grenzschließung wurde bestätigt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sei ihr klar geworden, dass sie nicht länger in Südamerika bleiben kann und so schnell wie möglich heimwolle.
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