Gute Nachrichten für Häuslebauer
Erdaushub ist ein Riesenthema, weil die Entsorgung gewaltige Kosten verursacht. Jetzt gibt es eine neue Regelung.
Ein Haus im Neubaugebiet ist der Traum vieler junger Familien. Es kann aber schnell zum Albtraum werden, wenn für einen Keller Erde ausgehoben wird. Denn die muss entsorgt werden, und das kann teuer werden.
Landrat Leo Schrell verkündete nun bei der jüngsten Gemeindetagssitzung: „Für eine Menge bis 500 Kubikmeter braucht ein privater Bauherr keine Analyse mehr.“ Das senke deutlich die Kosten und den Aufwand. Zusammen mit der Baufirma muss der neue Eigentümer ein Formular ausfüllen und kann dann direkt baggern (lassen). Allerdings gilt das nur dann, wenn der Aushub beim AWV Nordschwaben entsorgt wird und nur, wenn der Aushub aus unbelasteten Material („Z0“), etwa im Neubaugebiet, stammt. Übersteigt die Menge 500 Kubikmeter, ist eine Analyse notwendig.
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