Hässliches Gemüse hat beim Verbraucher keine Chance
Plus Die Gemüsebauern der Gartenbauzentrale Gundelfingen stehen zur Zeit im Erntestress. Warum so viele Erzeugnisse im Müll landen.
Das Getreide ist in der Scheune, Grünland und Mais sind zum Großteil siliert, Rüben und Spätkartoffeln stehen zur Ernte an. Während Ackerbauern damit beschäftigt sind, ihre Zwischenfrucht anzubauen oder den Boden für die nächste Aussaat vorzubereiten, stehen die Gemüsebauern in der Region zur Zeit voll im Erntestress, wie auf den Feldern rund um Gundelfingen zu sehen ist. Da müssen Karotten, Rettiche, Pastinaken, Petersilwurzeln und sämtliche Kohlarten vom Weißkraut über Rotkraut bis zum Blumenkohl, Sellerie, Eissalat und Chicorée auf Abruf der Vertriebsorganisation angeliefert werden, um die regionalen Gemüseprodukte täglich frisch in den Regalen der Supermärkte, Discounter und des Einzelhandels zu platzieren.
Zuständig für den Vertrieb und die Vermarktung des Gemüses in der Region ist die Gartenbauzentrale Main-Donau in Gundelfingen. Dabei handelt es sich um eine Erzeugergenossenschaft, die 1966 in der Gärtnerstadt gegründet wurde und 1998 um den Standort Albertshofen in Franken erweitert wurde.
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