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29.06.2017

„Hallo, ich lebe noch!“

„Der Fall zeigt deutlich, dass Afghanistan kein sicheres Land mehr ist.“Der totgesagte Afghane Abdul Razaq Saber, der in Höchstädt gewohnt hatte, hat den Anschlag in Kabul überlebt. Der junge Mann erlitt dabei schwere Verletzungen.

Schicksal Der totgesagte Afghane Abdul Razaq Saber, der in Höchstädt gewohnt hatte, hat den Bombenanschlag in Kabul überlebt. Jetzt gab es ein Lebenszeichen

Höchstädt/Wertingen Mit Erleichterung haben Asylhelfer, Mitbewohner und Freunde auf die Nachricht reagiert, dass Abdul Razaq Saber noch lebt. Der 26-jährige Afghane wurde beim verheerenden Bombenanschlag im Diplomatenviertel in Kabul am 31. Mai nicht getötet, wie zunächst berichtet. Natalie Hoffmann, Asylsozialberaterin von der Diakonie Neu-Ulm, hat mit Abdul Razaq Saber jetzt selbst gesprochen. Es sei nicht leicht gewesen, einen Kontakt herzustellen. Letztendlich hatte ein Freund von Saber eine Telefonnummer des Bruders ausfindig gemacht. So ließ sich der Kontakt zu dem 26-Jährigen herstellen.

Hoffmann berichtet: „Hallo, ich lebe noch, waren seine ersten Worte.“ Dann habe Abdul Razaq Saber erzählt, was am Mittwoch, dem 31. Mai, in Kabul vorgefallen war. Auf dem Weg ins Krankenhaus, nur wenige Meter von der deutschen Botschaft entfernt, sei eine riesige Bombe explodiert. Um 8.25 Uhr, mitten im Berufsverkehr, hatte sich ein Selbstmordattentäter im hochgesicherten Botschaftsviertel in die Luft gesprengt. Behördenangaben zufolge explodierte ein mit 1500 Kilogramm Sprengstoff beladener Tanklaster. Der Angriff habe dem gesamten Diplomatenviertel gegolten. Es war einer der schwersten Anschläge in der afghanischen Hauptstadt seit Jahren.

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