Handel vor großen Herausforderungen
Wie die nordschwäbischen Städte ihre Kaufkraft halten wollen und warum ihnen moderne Herausforderungen Ideenreichtum abverlangen
Nördlingen/Donauwörth Der Einzelhandel in Nordschwaben wird in den nächsten Jahren einen Spagat vollführen müssen, um die Kaufkraft in den Städten zu halten. Allein wird er dies nicht bewerkstelligen können. Mehr denn je ist ein aktives City-Management gefragt, das den Handel mit Marketingmaßnahmen bei der Bewältigung der Herausforderungen unterstützt. Das ist einer der Rückschlüsse aus der Frühjahrssitzung der City-Initiative Nordschwaben (CIN).
Zwölf Städte aus den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen sind in der CIN zusammengeschlossen. Das Ziel der Vereinigung: Die Innenstädte stärken. Als sich der Verbund vor 15 Jahren gegründet hatte, waren die Herausforderungen andere. Heute gibt es, wie Christian Bitter in seinem Vortrag herausarbeitete, eine Vielzahl von Problemen, die man gemeinsam anpacken wolle.
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