Hans Hofer will Lauinger Bürgermeister werden
Kurz vor Ablauf der Frist ist bei der Stadt Lauingen ein weiterer Vorschlag für einen Bürgermeisterkandidaten eingegangen. Der 58-Jährige benötigt noch Unterschriften.
Um 18 Uhr am Donnerstag wäre die Frist für weitere Wahlvorschläge für die Lauinger Bürgermeisterwahl abgelaufen. Drei Parteien haben bis Donnerstag einen Bewerber nominiert. Die FDP schickt Claudia Stocker ins Rennen, die SPD Matti Müller und die CSU Katja Müller. Wenige Stunden vor Ablauf der Frist ging der 58-jährige Hans Hofer ins Lauinger Rathaus und übergab ein Dokument. Es war ein vierter Wahlvorschlag. Die Wählergruppe „Eduard-Jäger-Weg“ hat Hofer vorgeschlagen (Bekanntmachung der Stadt Lauingen). Dafür braucht eine Wählergruppe zehn Unterschriften von Wahlberechtigten.
Elektromeister und Hausmeister
Hofer hat zuletzt als Hausmeister der Lauinger Berufs- und Realschule gearbeitet. Seit knapp zwei Jahren ist er längerfristig krankgeschrieben. Vor seiner Zeit in Lauingen war Hofer Hausmeister des Dillinger Sailer-Gymnasiums, davor hatte er sich selbstständig gemacht. Als er vor vier Jahren von der Dillinger Schule nach Lauingen versetzt wurde, zog er auch in die Albertus-Magnus-Stadt. Hofer ist verheiratet und hat einen 25-jährigen Sohn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Ich bin ja auch der Meinung, dass diejenigen, die keinen Asylgrund haben, umgehend zurückzuführen sind. Da lasse ich auch nicht mit mir debattieren. Ich wüsste jetzt aber in Lauingen beim besten Willen keinen Ort, wo man sich wegen der Flüchtlinge nicht mehr hintrauen könnte...