Hausgärten sind häufig stark überdüngt
Anton Vaas referierte in Finningen. Er hat einen wichtigen Tipp für Gartler
Als exzellenter Kenner der Gartenwelt referierte Anton Vaas, ehemals Kreisfachberater im Ostalbkreis, diese Tage bei der Frühjahrshauptversammlung des Vereins für Gartenbau und Landespflege Finningen über das Thema Gemüseanbau im Hausgarten.
Dabei standen die Themen „Wie gieße ich, wie dünge ich und wie halte ich Schädlinge weitgehend ohne Gift von meinem Gemüse fern“ im Mittelpunkt. Dabei erinnerte Vaas daran, dass Vieles vom Wissen der Urgroßeltern im Laufe der Jahrzehnte bis in die heutige Zeit verloren gegangen sei. So könnten allein durch richtiges Gießen Schädlinge und Pilze, die früher kaum eine Rolle spielten haben, eingedämmt beziehungsweise vermieden werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.