Glött investiert
Neben den großen Ausgaben wird auch der Sport laut Bürgermeister Friedrich Käßmeyer gefördert
Laut Bürgermeister Friedrich Käßmeyer ist der Haushalt 2015 gut ausgeglichen. Investiert wird dieses Jahr mehr als die Jahre zuvor. Aber die Gemeinde ist vorbereitet. Man habe etwas angespart. 990000 Euro konnten der Rücklage entnommen werden, die sich damit auf rund 130 000 Euro verringert. Es gibt aber einiges zu tun in Glött. „Vor allem die Altenbaindter Straße schlägt zubuche“, sagt Käßmeyer. 375000 Euro sind im Haushalt für die Tiefbaumaßnahmen berechnet. 272000 für die Sanierung der Straße. Dazu kommen die Kosten für den Gehweg (80000) und die Beleuchtung (40000) abzüglich der Anliegerbeiträge von 50 Prozent. Diese sind aber im aktuellen Haushalt noch nicht als Einnahmen berechnet. 20000 Euro gibt die Gemeinde für die Verlegung von Erdkabeln aus. Der Zuschuss vom Landkreis in Höhe von 60000 Euro wurde bereits abgezogen. Die zweitgrößte Ausgabe mit 140000 Euro ist die Rekultivierung der Bauschuttdeponie. 100000 Euro wurden bereits für Planung und Rekultivierungsmaßnahmen ausgegeben. 40000 Euro kommen noch.
Die Beteiligung an der Dachsanierung der Aschbergschule kostet die Gemeinde in diesem Jahr 75520 Euro. Für das Baugebiet Feldle sind noch Restzahlungen in Höhe von 70000 Euro fällig. Nächsten Monat soll hier auch der Feinbelag auf die Straßen kommen. Die Ingenieurhonorare für das Gewerbegebiet Breitwies werden mit 8000 Euro berechnet. Eigentlich schon für das vergangene Jahr geplant, soll dieses Jahr der Digitalfunk für die Feuerwehr kommen. 11000 Euro plant die Gemeinde dafür ein. Bei der Förderung des Sports gibt es einen Zuschuss von 4000 Euro für die Anschaffung eines Rasentraktors.
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