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Prozess
12.07.2018

Hausmeister will Schulleiter nicht mehr anschuldigen

Der ehemalige Hausmeister einer Dillinger Schule stand vor Gericht.
Foto: Silvio Wyszengrad, Symbolbild

Er hatte sich sogar bei Horst Seehofer über den Schulleiter aus dem Landkreis Dillingen beschwert.

Am Besten, er sage und schreibe überhaupt nichts mehr in der Angelegenheit, das sei das Sicherste für ihn. Da hatte der 58-jährige Beklagte, ehemaliger Hausmeister einer Schule im Landkreis Dillingen, von Richter Matthias Ernst und seinem Rechtsanwalt Bernd Hess einen Rat erhalten, den er so eigentlich nicht hören wollte. Der Hausmeister will mit dem Kläger auf eine Unterlassungserklärung, dem Rektor der Schule, vor dem Augsburger Amtsgericht einen Vergleich schließen, in dem es um üble Nachrede und ehrenrührige Behauptungen geht.

Keine Geringeren als den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und die Staatskanzlei hatte sich der Beklagte für seinen Brief vom Januar 2018 auserwählt, um seinem Ärger Luft zu machen. Er, der auch schon mit dem Vorgänger des derzeitigen Rektors zusammengearbeitet hatte, beobachte seitens des vor einigen Jahren ernannten neuen Schulleiters verschiedene Verfehlungen.

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