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03.08.2007

Heldin in einer ukrainischen Kleinstadt

In Beresne ist Marianne Richter aus Kicklingen bekannt wie der berühmte "unter Hund". Regelmäßig fährt sie mit einem Lkw voller Kleidung und Lebensmittel in die ukrainische Kleinstadt um den Menschen dort mit dem Nötigsten zu helfen. Auch Operationen in Deutschland hat sie bereits für kranke Kinder aus Beresne organisiert (siehe Bericht auf Seite 22). "Mit der Unabhängigkeit der Ukraine von der damaligen Sowjetunion begann das Elend erst richtig", berichtet Marianne Richter. "Die Menschen wurden von heute auf morgen enteignet und hatten nur noch ihre Kleidung die sie am Leib trugen", sagt Marianne Richter.

Ihr Schwiegervater, selbst mit ukrainischen Wurzeln, bekam zu dieser Zeit Briefe aus seiner ehemaligen Heimat, in denen die Menschen um Hilfe bettelten, da sie kurz vor dem Verhungern waren. Also fackelte die 54-jährige Kicklingerin nicht lange, schnürte ein Paket mit Lebensmitteln und Kleidung, das sie anschließend nach Beresne schickte. "80 Mark hat mich damals so ein Paket gekostet", erinnert sie sich. Trotzdem schickte sie weitere acht Jahre lang jeden Monat ein weiteres Paket in die Ukraine.

Jahre später bekam Marianne Richter dann plötzlich einen völlig unerwarteten Anruf. "Das ukrainische Konsulat in München ist wohl auf mich aufmerksam geworden und fragte, ob ich nicht eine Hilfslieferung über 60 Pakete organisieren könnte, was natürlich eine ganze Menge war." Doch dank jeder Menge Einsatz und vieler Spenden nahm sie auch diese Hürde. Dafür wurde Marianne Richter dann im Jahre 2001 ins Konsulat eingeladen. Ihre Hilfsbereitschaft hatte sich rumgesprochen. "Ich bekam dann von einer ukrainischen Journalistin ein Fax, ob ich nicht für das Waisenhaus in Beresne Hilfspakete organisieren könne, ich wusste ja nicht, dass es über 170 Kinder waren", erinnert sie sich. Doch damit war es nicht getan, der Transport der Päckchen wurde nicht von der Ukrainehilfe übernommen, auch dafür musste sie selbst aufkommen.

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