Hirtenmusik und Halleluja
150 Schüler des Albertus-Gymnasiums führen Weihnachtsstücke aus dem Oratorium „Messias“ auf
In einer Doppelveranstaltung an zwei aufeinanderfolgenden Abenden in der voll besetzten Augustinerkirche führte die Schulfamilie des Albertus Gymnasiums das Oratorium „The Messiah“ von Georg Friedrich Händel auf. Rund 150 Schüler und zehn Lehrkräfte bewältigten die instrumentalen und vokalen Herausforderungen.
Davon konnten sich die von Oberstudiendirektor Hans Lautenbacher begrüßten und festlich gestimmten Zuhörer (unter ihnen Lauinger und Dillinger Bürgermeister, Rektoren und der ehemalige Schulleiter Wolfgang Fleischer) schon bei den Ouvertüren für das Große Orchester überzeugen. Thomas Rausch hatte die Instrumentenschar hervorragend einstudiert. Er leitete die 47 Musiker sowohl bei der „Feuerwerksmusik“ als auch bei der „Messias“-Sinfonia souverän, gab klare Einsätze und notwendige Impulse. Technisch überzeugend geschulte Streicher mit Basso continuo, festliche Trompeten, elegante Hörner, sichere Posaunen, tonschöne Holzbläser sowie ein versierter Paukist gestalteten mit frischen, untadeligen Tempi das Geschehen. In der „Pifa“, der innigen Hirtenmusik, zeichnete das Orchester ein zauberhaftes Bild der Heiligen Nacht. Hier dirigierte Thomas Rausch vom ersten Pult aus, das er in der Folgezeit einnahm. Verantwortlich für die vierzehn ausgewählten Stücke aus dem „Messias“ war Klaus Nürnberger, der sich auf das Orchester in seiner Begleitfunktion verlassen konnte.
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